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Führung: Monet & die impressionistische Stadt

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Auf einen Blick:

Lass Dich am Samstag, den 18.1., von einem/r Guide durch die beeindruckende Sammlung von Claude Monets drei frühesten Ansichten von Paris aus dem Jahr 1867 in der Alten Nationalgalerie führen. Es ist die erste Ausstellung der Serie in Europa seit ihrer Entstehung.

Führung & Eintritt in einem

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  • Mit einem/r ausgebildeten/r Guide geht es durch die aktuelle Ausstellung der Alten Nationalgalerie.

    Die Alte Nationalgalerie präsentiert Claude Monets drei früheste Ansichten von Paris aus dem Jahr 1867. Es ist die erste Ausstellung der Serie in Europa seit ihrer Entstehung. Die Werke gelten als die ersten impressionistischen Stadtansichten und regten Künstler wie Gustave Caillebotte (1848–1894) und Camille Pissarro (1830–1903) zu eigenen Bildern der modernen Großstadt im Umbau an.

    Monets 1867 entstandene Serie von Gemälden wirft einen neuen künstlerischen Blick auf die moderne Stadt. Der Künstler besuchte den berühmten Louvre nicht wie üblich zum Kopieren der Werke Alter Meister, sondern malte vom Balkon aus das pulsierende Pariser Leben. Damit kehrte Monet der kunsthistorischen Tradition buchstäblich den Rücken zu und befasste sich mit der Gegenwart der wachsenden Metropole.

    Entstanden sind drei bemerkenswerte Stadtansichten, die den Blick auf „Saint Germain l’Auxerrois“, den „Jardin de l’Infante“und den „Quai du Louvre“ zeigen. Heute befinden sich die Werke in der Sammlung der Nationalgalerie, im Allen Memorial Art Museum am Oberlin College (Ohio, USA) und im Kunstmuseum Den Haag. Eine Kooperation der drei Häuser ermöglicht die Wiedervereinigung der bedeutenden Gemälde.

    Ausgehend von diesen drei Werken verfolgt die Ausstellung die Neuentdeckung der Stadt als Motiv durch die Künstler*innen des Impressionismus und Postimpressionismus in der Nachfolge Monets (1840–1926) bis hin zu Maximilien Luce (1858–1941) und Henri Matisse (1869–1954). Die konzentrierte Ausstellung zum impressionistischen Stadtbild umfasst rund 20 Werke der Malerei, Fotografie und Grafik.

  • Die Nationalgalerie ist Teil der Staatlichen Museen zu Berlin und damit Preußischer Kulturbesitz.

  • Du erhältst nach Buchung ein Ticket für den regulären Einlass, für die Führung musst Du nichts vorweisen.

Treffpunkt:

Alte Nationalgalerie, an der Kasse

 

Zur Buchung:

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Kundenstimme:

Wirklich beeindruckende Galerie, top Guide und eine klasse Ausstellung.
— Frauke K.

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